Fallstudie - Verkehrskontrollsysteme in Dänemark
Wir können Verkehrsmanagementsysteme an die Bedürfnisse jeder Stadt anpassen. Wir haben stets danach gestrebt, an der Spitze der Entwicklung und Umsetzung innovativer Technologien zu stehen. Mit modernsten Technologien verbessern wir die Bedingungen für den Straßentransport. Ein Beispiel hierfür ist auch die dänische Stadt Esbjerg.
In der Stadt Esbjerg haben wir den allerersten ITS-Auftrag dieser Art in Dänemark realisiert, der Ampelsteuerungen, Software zur Einstellung und Verwaltung sowie ein Kontrollzentrum zur Verkehrsüberwachung und adaptiven Steuerung des eDaptive-Verkehrs und eine Smart-City-Plattform umfasst für die Verwaltung und Verwaltung anderer intelligenter Geräte der Verkehrsinfrastruktur. In diesem Projekt vereint die Verkehrsleitzentrale die Anbindung von Lichtsignalsteuerungen von 4 Herstellern und 5 Steuerungstypen über das OCIT-Protokoll mit der Anbindung weiterer Geräte über andere Protokolle in einer einzigen Schnittstelle. Ein wirklich kluger Ansatz!
Das Projekt umfasst die Lieferung der Überwachungs- und Steuerungssoftwareplattform eDaptiva. Es verbindet 5 Steuerungstypen verschiedener Hersteller über das OCIT-Protokoll und ermöglicht deren effektives Management, wie z. B. regionale Steuerungslogik, Aktivierung von Interventionsrouten oder spezielle Pläne für außergewöhnliche Verkehrssituationen.
CROSS-Systeme in Esbjerg ermöglichen eine zentrale Bevorzugung des städtischen öffentlichen Nahverkehrs. Die Datenübertragung zwischen ÖPNV-Fahrzeugen und der zentralen Steuerungsplattform eDaptiva erfolgt. Über das OCIT 3.0-Protokoll übermittelt es dann Befehle direkt an die Ampelsteuerung und ermöglicht es dem System, sofort auf die Anwesenheit eines solchen Fahrzeugs zu reagieren, z. B. die grüne Ampel für die reibungslose Durchfahrt zu verlängern.
Eine weitere Säule der dänischen Installation ist die Inbetriebnahme des Parknavigationssystems, das durch den Einsatz variabler Leitschilder eine einfache Orientierung auf Parkplätzen und in Parkhäusern ermöglicht. Das Projekt integriert auch Geräte wie Verkehrszähler, Fahrradverkehrszähler, Geschwindigkeitsmessung und kontrolliert auch den Zugang zu Fußgänger- oder Wohnzonen über versenkbare Pfosten (sog. Poller). Diese Funktionen sind in der Smart-City-Umgebung der Invipo-Plattform verfügbar, was es ermöglicht, einen neuen Kontext über die in der Stadt installierten Technologien hinweg zu finden.